Bosch Rexroth AG erweitert Pneumatik-Fertigung in Ungarn.

Lückentext

A listában található szavak közül válaszd ki a legmegfelelőbbet!

   Antriebs      anwachsen      Bosch      der      Fabriklayout      Gesamtprozeß      in      kommen      konsequent      Märkte      nach      nun      Osteuropa      Qualität      Rexroth      soll      und      vertretbar      von      zur   
Mit einem Investitionsvolumen von 16 Millionen Euro erweitert modernisiert die Bosch Rexroth AG, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft Robert Bosch GmbH, im ungarischen Eger die Produktion pneumatischen Systemkomponenten. Das Unternehmen, das alle wesentlichen industriellen - und Steuerungstechnologien aus einer Hand bietet, beschäftigt derzeit Eger rund 250 Mitarbeiter. Die Zahl der Arbeitsplätze in den Jahren 2003 bis 2006 um 275 . Neben dem Werk in Slowenien erweitert die Bosch AG mit dem Neubau in Eger ihre Fertigungskapazität der Region Zentral- und Osteuropa. Bis dato wurde angemieteten Räumlichkeiten produziert. Im Rahmen der Wachstumsstrategie steht in dem Neubau eine Nutzfläche von 13.000 Quadratmetern Verfügung. Gefertigt werden Pneumatik-Komponenten vor allem für die in Europa sowie USA und Asien. Das neue und die Arbeitsabläufe in Eger werden nach dem Production System ausgelegt, einem ganzheitlichen Konzept zur Gestaltung Produktionsprozessen. Das Bosch Production System orientiert sich am und stellt die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt. Fertigungseinheiten dem Bosch Production System erreichen erstklassige Ergebnisse bei , Produktivität und Durchlaufzeiten. Die in Ungarn gefertigten Rexroth-Pneumatik-Bauteile in zahlreichen Branchen des Maschinenbaus zum Einsatz, beispielsweise der Nahrungsmittel- und Verpackungsindustrie, aber auch in Marineanwendungen, der Logistikautomation sowie in der Aluminiumherstellung. Die Bosch AG setzt mit dem neuen Werk in Eger die Strategie um, vorhandene Fertigungsstätten in Zentral- und auszubauen. Gleichzeitig strebt das Unternehmen an, die Herstellung Produkten, die ein spezielles Know-how erfordern, soweit wirtschaftlich in den Kernwerken zu halten.