Abgeordnete wollen nach Karlsruhe ziehen

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Nach dem Grünen Werner Schulz haben zwei zweitere Abgeordnete Koalitionsfraktionen angekündigt, wegen der Vertrauensabstimmung im Bundestag vor das zu ziehen.
Die SPD-Abgeordnete Jelena Hoffmann aus dem sächsischen sagte der örtlichen Zeitung "Freie Presse", die von SPD-Fraktionschef Müntefering angeregte Enthaltung bei der Abstimmung sei schizophren. Deshalb sie sich dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Werner Schulz anschließen, der einen nach Karlsruhe angekündigt hat.
Ähnlich äußerte sich die innenpolitische der Grünen-Bundestagfraktion, Silke Stokar: Sie habe "erhebliche Bedenken" gegen Verfahren, mit dem Kanzler Gerhard Schröder Neuwahlen herbeiführen will, Stokar der "Netzeitung". "Das Dilemma für uns ist, dass nach einer fingierten Vertrauensfrage aussieht."
Einen Tag vor der über die Vertrauensfrage im Bundestag soll Bundeskanzler Gerhard Schröder Donnerstag erneut über seine Motive für den Wunsch nach Bundestagswahlen Auskunft geben. Diesmal will er mit den Spitzen SPD und Grünen zusammenkommen.
Im Bundeskabinett hatte der Kanzler Schritt am Vortag unter anderem damit begründet, dass es verlässliche Mehrheit in den eigenen Reihen für den weiteren gibt. Verliert der Kanzler am Freitag - wie erwartet - Vertrauensfrage, wird er am selben Tag Bundespräsident Horst persönlich aufsuchen und um Auflösung des Parlaments bitten. Schröders ist, dass der Bundespräsident damit den Weg für eine am 18. September freimacht. Der Bundespräsident muss binnen 21 über die Auflösung entscheiden.
Voraussichtlich wird die Mehrheit des mit den Stimmen der Opposition Schröder das Vertrauen versagen. ist, dass sich von den 304 Koalitionsstimmen mindestens vier oder mit Nein stimmen. Im Parlament gibt es 601 , die Kanzlermehrheit beträgt 301 Stimmen. Mehrere Minister kündigten an, bei der Abstimmung zu enthalten.
In der SPD-Fraktion wird gerechnet, dass sich eine große Mehrheit der 249 SPD-Abgeordneten und damit der entsprechenden Empfehlung von Fraktionschef Franz Müntefering wird. Bei den Grünen wollen sich etwa 20 Prozent 55 Abgeordneten enthalten, die anderen wollen für den Kanzler .