Dem südlichen Afrika droht die Wüste

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Britische Forscher warnen vor einer Erosion der -Dünen in Folge der globalen Erwärmung.
London - den weltweiten Klimawandel drohen weite Teile des Afrikas zu einer riesigen Wüste ähnlich der im Norden des Kontinents zu werden. Im "Nature" warnten britische Forscher vor einer Ausbreitung Wüste durch die Erosion der Kalahari-Dünen in der globalen Erwärmung. Die Studie erschien kurz dem G-8-Gipfel, bei dem Klimaschutz und Hilfe Afrika im Mittelpunkt stehen sollen.
In einem Bericht kamen deutsche und britische Wissenschaftler mit Simulation zu dem Schluss, dass auch der gegen die Luftverschmutzung die Erwärmung weiter antreiben : Die als Aerosole bekannten Staubpartikel blocken nämlich der Atmosphäre einen Teil der Sonnenstrahlen ab.

Für das Kalahari-Becken nutzen Klimaforscher um David Thomas der britischen Universität Oxford das Wissen die Entwicklung von Feuchtigkeit und die Menge Pflanzen, die benötigt werden, um den sandigen zusammenzuhalten. Dazu testeten sie in Simulationen, welche der Anstieg der Temperaturen und deren Einfluss die Regenfälle in diesem Gebiet zwischen Angola Südafrika haben.
Das Ergebnis war alarmierend: Bis dürften sich die Dünen allmählich durch die Feuchtigkeit zersetzen und vom Wind davongetragen werden. wird sich die Wüste ab 2039 ausbreiten. UN-Angaben gefährdet Wüstenbildung die Existenzgrundlage von mehr 1,2 Milliarden Menschen.
Aerosole
Für die zweite untersuchte Meinrat Andreae vom Mainzer Max-Planck-Institut für zusammen mit deutschen und britischen Kollegen in "bewusst vereinfachenden" Ansatz, welche Folgen das Verschwinden Aerosolen aus der Atmosphäre haben könnte. Die kamen auf eine mögliche Erwärmung von mehr sechs Grad Celsius bis zum Jahr 2100; dies ein, wären selbst die pessimistischsten Schätzungen UN-Experten übertroffen. Das Ergebnis sei aber so außerhalb der bisherigen Berechnungen, dass die tatsächlichen nicht zuverlässig vorherzusagen seien, räumten die Forscher .