Broschüre über Papst Benedikt XVI.

Lückentext

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Über die Verbindungen von Papst XVI. zu seiner »Vaterstadt« Traunstein und zu Heimatgemeinde Surberg ist jetzt eine kleine erschienen. Auf 24 Seiten nähern sich Autoren diesem Thema aus ihrem Blickwinkel. werden die Texte durch Bilder. Unter der Stadt Traunstein haben mehrere Institutionen Gelingen dieses Werks beigetragen. Ermöglicht wird Druck der ersten Auflage in einer von 2000 Stück durch das großzügige der Firma Miller.
Aus der Feder Oberbürgermeister Stahl stammt die Einleitung, die Leser das Anliegen dieser Broschüre näher . Es schließen sich verschiedene, vorwiegend aus Traunsteiner Tagblatt zitierte und von Stadtarchivar Haselbeck gesammelte Stimmen zur Papstwahl an. Haselbeck hat auch den ersten eigentlichen des Heftes mit dem Titel »Eine in Traunstein« verfasst. Darin schildert er Schul- und Jugendzeit der Brüder Joseph Georg Ratzinger bis hin zur Primiz Jahr 1951 und geht kurz auf Wirken Georg Ratzingers als Chorregent von . Oswald und den Tod der Eltern Traunstein ein. Historische, wenig bekannte Aufnahmen sich ergänzend in diesen biographischen Text .
Der Surberger Bürgermeister Josef Wimmer porträtiert Wohnhaus der Familie Ratzinger in Hufschlag, diese 1935 erworben und 1937 bezogen . Er zitiert dabei viele Aussagen des , der Haus und Garten einmal als », wie wir es nicht schöner hätten können«, bezeichnet hat. Daneben zeigen Aufnahmen Primiz-Festzug 1951, der 1200-Jahr-Feier Surbergs 1990 der Inthronisation des Papstes im April Jahres die Verbundenheit der Gemeinde mit jetzt wohl berühmtesten Sohn.
Der Direktor Erzbischöflichen Studienseminars St. Michael, Thomas Frauenlob, in seinem Beitrag den Bogen von Ratzingers Schülerzeit im Seminar hin zur des Bischofs, Kardinals und schließlich Papstes dieser Institution bis in unsere Tage. Bilder belegen dabei die Aussagen, dass » Begegnungen mit den Seminaristen« zu jeder völlig unkompliziert und herzlich waren.
Im an einen doppelseitigen Stadtplan, der das der wichtigsten Stationen Papst Benedikts in und Hufschlag erleichtert, geht Klaus Kiesl, des Chiemgau-Gymnasiums, auf die Geschichte von Schule, die bereits im Jahr 1929 Anfang nahm, und auf die schulische des Papstes ein. Die Baugeschichte der -Oswald-Kirche am Stadtplatz als Primizkirche Benedikt XVI. Stadtpfarrer Sebastian Heindl vor. Anschließend bringt , zusammen mit Thomas Frauenlob, dem Leser Bedeutung dieses Gotteshaus für den Papst , der selbst einmal von seiner »heimatlichen « sprach. Kein Wunder, feierte er doch 1976 sein Silbernes und (um ein verspätet) 2002 auch sein Goldenes Priesterjubiläum.
Abschluss des Heftes bilden zwei Bilderbögen, Fotografien vom bislang einzigen offiziellen Besuch - damals noch - Joseph Kardinal in Traunstein im Mai 2002 und der Amtseinführung des Papstes im April zeigen. Das Heft kann man in Tourist-Info im Stadtpark oder im Rathaus erwerben.