Groom dich schön, Mann!

Lückentext

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   aber      als      ausgezeichnet      Doch      ein      flotte      Gesundheit      gibt      Internet      Je      lackierte      Mit      oft      Prototyp      Ränder      setzt      sich      sogar      unmännlich      verträgt      Warum      was      weniger   
Ganzkörperrasur, Antifaltencreme und Bräunungspuder: "Grooming" ist nichts für Weicheier. Was einst als galt, zählt heute zu den Grundlagen der Körperpflege.
Als sich 2003 David Beckham als des metrosexuellen Mannes entpuppte, ging ein Aufschrei durch die Männerwelt - Nägel, Haarreif und überschminkte Augenränder? Das war zu viel.
Inzwischen beschränkt das männliche Körperpflegeprogramm längst nicht mehr auf Duschgel, After Shave und Deo. noch immer steht die Frage im Raum, wie viel Pflege die Männlichkeit , ohne einen Imageschaden zu erleiden.
Die Antwort liegt in dem Trendbegriff "Grooming", ins Deutsche übersetzt "Pflege" bedeutet und neue Maßstäbe in Sachen männlicher Körperpflege . Manchmal ist auch ein bisschen Kosmetik mit im Spiel.
Und wenn schon: sollte Er nach einer durchzechten Nacht seinen Teint nicht auch einmal mit bisschen Glanzpuder auffrischen dürfen?
Zum westlichen Schönheitsideal gehört eine natürliche Bräune, die und Vitalität ausstrahlt. Neben dem sommerlichen Sonnenbaden und der winterlichen Alternative Solarium es die Möglichkeit, mit Bräune aus der Tube nachzuhelfen.
Leider neigen Männer dazu, sich zuviel davon ins Gesicht zu schmieren. Wer unschöne Flecken und vermeiden will, sollte sich an Produkte halten, die sich wieder entfernen lassen. dem Power Bronze-Pinsel von Biotherm beispielsweise zaubert man sich in wenigen Sekunden Urlaubsbräune aufs blasse Bürogesicht. Anfangs belächelt, entpuppte sich der Puder schon bald Verkaufsrenner und wurde als Innovation des Jahres mit dem "Maxim Grooming Preis 2007" .
Der Grooming-Trend erfasst immer mehr Männer. Mittlerweile tauschen sich pflegewillige Herren in Onlineforen über ihre Erfahrungen aus, der Versand von Pflegeprodukten über das floriert.
Im Vergleich mit den Damen kann der Mann in der Grooming-Disziplin nach wie vor nicht mithalten. Und will es auch gar nicht. Denn: mehr Hilfsmittel der Mann nutzt, umso eitler wirkt er auf Frauen. Und das kommt gut an.